DIE WERKSTÜRMER
Autor/Regisseur Andreas Schmied vereint zwei Filmgenres, die auf den ersten Blick unvereinbar scheinen. Doch das Kunststück gelingt komplett. Das Publikums-Potenzial ist gewaltig: Mit ein bissl Glück könnte der Film im Kino so richtig abheben. (…) Ein famoses Ensemble, in dem auch Carola Pojer und Karin Kienzer Akzente setzen.
– CELLULOID, Ausgabe 4/2013 –
DIE WERKSTÜRMER
Michael Ostrowski und Hilde Dalik entfachen ein Feuerwerk an Pointen. Wenn sie miteinander streiten, brennt der Hut – wenn sie einander in die Augen schauen, brennt die Leidenschaft. Im rundum feinen Ensemble sorgen auch Manuel Rubey, Holger Schober, Karl Fischer und Carola Pojer für glanzvolle Momente.
– FILMCLICKS, Juli 2013 –
DAS WEITE LAND
Selten hat man eine so strahlend selbstbewusste, energiegeladene Genia Hofreiter gesehen wie von Carola Pojer, meisterlich!
– DER NEUE MERKER, 30.5.2013 –
DAS WEITE LAND
FINAL GIRLS
(…) Gottschlich, Schranz und Pojer feuern eine Textsalve nach der anderen ab, laufen in ihrem komödiantischen Talent zur Höchstform auf und pusten ihren je drei unterschiedlichen Charakteren so viel pralles Leben ein, dass eine große Portion davon noch über den Bühnenrand ins Publikum schwappt. (…) die jungen Frauen spielen sich nicht nur ununterbrochen textlich, sondern auch schauspielerisch virtuos die Bälle zu. Sie überzeugen vor allem auch mit ihrer uneitlen Bühnenpräsenz. (…) „Die Wirklichkeit ist ein großer Erfüllungzwangsapparat“ oder „Der perfekte Mann ist ein gut riechendes Kissen“ – Sprüche wie diese sind das Salz in der Suppe dieses Abends, der so rasch verfliegt, dass das Ende beinahe unerwartet kommt.
– EUROPEAN CULTURAL NEWS, 16.5.2013 –
FINAL GIRLS
(…) Geführt von Dominic Oley (Text und Regie) stellen Alexandra Gottschlich, Julia Schranz und Carola Pojer Wesen auf die Bühne, die wie Kunstgeschöpfe agieren.
Es gibt keinen echten Ton, keine natürliche Bewegung, es ist alles Mache. Doch hinter dieser Mache stecken Menschen, die um Hilfe schreien. Dem eminenten schauspielerischen Können der drei ist es zu verdanken, dass der Wahnsinn in solch einer – vielleicht sogar unserer – Gesellschaft voll sichtbar wird.
– WIENER ZEITUNG, 13.5.2013 –
Die Lottosieger
DER EINGEBILDETE KRANKE
(…)Die mitunter geradezu hysterische Darbietung passt der Komödie vom Hypochonder freilich auch ausgezeichnet. Das junge Team ist mit Begeisterung bei der Sache, eine Ansteckung des Publikums nur eine Frage der Zeit.
– DER STANDARD, 13.2.2010 –
ROMEO & JULIA
(…)Die umgedrehte Bühne bietet Raum für wunderbares Spiel: Carola Pojer als frisch, frech und fröhliche Julia, die in Sekundenschnelle reifen kann. (…)
– NÖN WOCHE 40/2009 –
(…) und so werden Romeo und Julia – hinreißend besetzt mit den begabten Jungschauspielern Carola Pojer und Adnan Taha – die sich engumschlungen das Leben genommen hatten, auch noch im Tode auseinandergerissen.
Pojer und Taha haben dem berühmtesten Liebespaar der Welt einen zeitgemäßen, unangestrengten Charme verliehen und schaffen es mit Shakespeares klassischer Sprache unglaublich selbstverständlich umzugehen. (…)
– KURIER ONLINE, 27.9.2009 –
STERNE
“Vier junge Schauspieler geben sich dem (Bühnen)-Rausch hin und führen den Zuschauer in beängstigende Sphären zwischen knallharter Realität und traumhafter Illusion. Im Laufe des Stückes brechen Welt- und Bühnenbild kontinuierlich auseinander. Multimediale Elemente und Schattenspiele unterstreichen zusätzlich die gelungene Regie. ”
– KURIER ONLINE, 6.3.2008 –